Berits Füße sind schön. Ich küsse ihre Zehen — ich liebe Füße! Schließlich knie ich mich hinter Berit und stoße mein Glied unvermittelt in ihren Anus. Sie schreit, lange und qualvoll. Ich nehme sie, heftig und rücksichtslos, und ihr Schrei beginnt zu pulsieren. Meine Hände krallen sich in ihre kleinen Brüste, ich ziehe ihren Oberkörper nach hinten zu mir; durch die dünne Wand zwischen Scheide und Rektum kann ich den Dildo in ihr fühlen, mein Glied reibt an ihm entlang; es ist tief in ihr. Sie keucht in ihren Knebel hinein.
«Du kannst dir nicht vorstellen, was es für mich bedeutet, dich zu schänden, Berit», flüstere ich in ihr zierliches Ohr, «dich zu brechen und in den Schmutz zu treten, dir jetzt diese Qualen zu bereiten. Es ist das pure Glück.»
Berits blaue Augen sind weit offen, sie starrt gegen die Decke. Ohne dass ich mich noch zügeln kann, bemerke ich, dass meine Erregung wie mein Glied schwillt.
Ich bewege mich nur noch wenig, doch meine Lust wird größer und größer. Und auch Berit verändert sich. Ihr Rektum lockert sich, ihr Kopf sinkt nach vorne. Ich küsse ihren Nacken. Ich bin jetzt völlig entspannt, gleichzeitig zittere ich vor unaufhaltsamer Lust. Dann scheint unvermittelt etwas in meinem Kopf zu explodieren, und ich ergieße mich in machtvollen Schüben. Berit reißt ihren Kopf wieder nach oben, sie schreit auf.
Rick glaubte den Verstand zu verlieren. Hatte er sich all das nur ausgedacht und dann niedergeschrieben und ins Internet gestellt? Hatte er es selbst getan? Wandelte ein anderer auf seinen Spuren, tat es und belastete dann ihn?
Immer dichter zieht sich das Netz seiner eigenen Vergangenheit um Rick zusammen …