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Max Weber (1864–1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur— und Sozialwissenschaften. Global wird Webers Werk übergreifend von verschiedenen politischen und wissenschaftstheoretischen Lagern anerkannt. Er nahm mit seinen Theorien und Begriffsdefinitionen großen Einfluss auf die Wirtschafts-, die Herrschafts— und die Religionssoziologie sowie auf weitere spezielle Soziologien. Außerdem ist das Prinzip der Wertneutralität auf ihn zurückzuführen. Er zählt neben Karl Marx Simmel zu den bedeutenden Klassikern der Wirtschaftssoziologie.
Inhalt:
Agrarverhältnisse im Altertum
Die sozialen Gründe des Untergangs der antiken Kultur
Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter
Die ländliche Arbeitsverfassung
Entwickelungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter
Der Streit um den Charakter der altgermanischen Sozialverfassung in der deutschen Literatur des letzten Jahrzehnts
Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats— und Privatrecht