Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
«Toni, der Hüttenwirt» aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte — und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber — Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie “Wenn das Herz befiehlt”, “Tausche Brautkleid gegen Liebe” oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle” sprechen für sich — denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Tonis Handy klingelte. Er sah auf das Display. Es wurde die Nummer des Forsthauses angezeigt. Toni seufzte und nahm das Gespräch an. Es war wieder Ulla, Förster Hofers kleine Tochter. «Ulla, ich habe dir doch gesagt, dass der Tim noch schläft. Ich habe dir versprochen, ihm zu sagen, dass du ihn angerufen hast. Er kann dich zurückrufen.» “Danke, Toni!”, sagte die kleine Ulla und legte auf. Franziska kam dazu. Toni ahnte, dass sie das Gespräch gehört hatte. “Guten Morgen, Franzi!”, begrüßte er sie. “Hast du gut geschlafen?” “Ja”, antwortete sie einsilbig. Franzi setzte sich zum alten Alois an den Tisch. Toni brachte ihr einen Becher Malzkaffee und eine Scheibe Brot mit Butter und Marmelade. Sie aß.