Reichtum, Freiheit und Glück erhoffen sich Tarantino, Marcela und Jacinto, als sie vor dem Mordregime in ihrer Heimat Guatemala nach Kalifornien fliehen. Doch der Preis für den illegalen Grenzübertritt und den Neuanfang im Land ihrer Träume ist hoch. Ihre Schlepper sind Handlanger der Drogenmafia, die die drei Jugendlichen für ihre kriminellen Machenschaften missbrauchen. Allein Tarantino gelingt es, mit Hilfe des Mädchens Leticia und ihrer Familie, sich in San Diego eine neue Existenz aufzubauen. Die Vergangenheit holt ihn jedoch ein, als Jacinto in Schwierigkeiten gerät und Tarantino für seinen Freund noch einmal alles aufs Spiel setzt …
«Werner J. Eglis Roman ist auch ein Zeitdokument, aufwühlend und authentisch. Dreißig Jahre seines Lebens hat Egli im Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko verbracht. Obwohl sich einiges geändert hat, herrscht dort noch immer ein gnadenloser Drogenkrieg.»