Hendriks untreue Frau stirbt vor der Scheidung. Als “Wiedergutmachung” hinterläßt sie ihm ein großes Vermögen, das ihn in die Lage versetzt, über seine berufliche Tätigkeit völlig neu nachzudenken.
Er kündigt seinen Job und beschließt, ein Buch über die Arten der Frauen zu schreiben. Mit seinen bisherigen Kenntnissen teilt er die Frauen zunächst in fünf Gruppen ein: Fraulinge, Weiber, Frauen, Frauchen und Heimchen. Um seine Erfahrungen zu erweitern, schaltet er Anzeigen und gibt sich als Verheirateter aus, um in kurzer Zeit möglichst viele Frauen unverbindlich kennen zu lernen.
Seine “Zuschriften” bewertet er während seiner humorvollen Recherchen im selbst entworfenen Schema nach “Weiblichkeit”: 1. sehr beeindruckend bis 3. kaum entwickelt; sowie «Sexualität”: A-Klasse, leidenschaftlich, ideenreich, hemmungslos, bis D-Klasse, lahm, trieblos. Mit Humor widmet sich der Autor diesen wichtigen Seiten der Partnerschaften.